Mit unverhältnismäßiger Gewalt ist die Polizei gegen Studierende vorgangen, die den Besuch des Wissenschaftsministers Goppel anlässlich der Eröffnung der FH genutzt hatten, um gegen Studiengebühren zu protestieren.
Dabei wurde auch ein FH-Student mit der Polizeigewalt konfrontiert, der mit der Aktion gar nichts zu tun hatte und nur zur falschen Zeit am falschen Ort war.
In der Folge hat der Polizeipräsident behauptet, dass es sich bei der Aktion um Hausfriedensbruch gehandelt habe. Hausfriedensbruch wird aber nur verfolgt, wenn er zur Anzeige gebracht wird.
Davon haben der FH-Präsident Hans-E. Schurk und die FH-Kanzlerin Dörfler jedoch nun endgültig und offiziell Abstand genommen. Jetzt darf sich die Polizei eine neue Begründung für ihr rabiates Vorgehen einfallen lassen.
Freitag, 26. Oktober 2007
Polizeipräsident lag daneben: kein Hausfriedensbruch an der FH
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1 Kommentar:
na, nicht das ich das toll fand - aber, zu dem Zeitpunkt als die Polizei einschritt galt doch Hausfriedensbruch ...
das das eingestellt ist nur Vernünftig und Notwendig gewesen ...
J
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