Dienstag, 23. Oktober 2007

Wiedervorlage

Magnus Wirth, der neue hochschulpolitische Referent des AStA wird in »Campus«, einer Beilage der Augsburger Allgemeinen Zeitung zum Semesterbeginn wie folgt zitiert: »Außerdem achten wir darauf, dass die Gebühren auch tatsächlich zur Verbesserung der Lehre und nicht bespielsweise für neues Büromaterial eingesetzt werden.« Da bleibt einiges zu tun, im Sommersemester 2007 wurden zum Beispiel aus Studiengebühren bezahlt:

Bis zu 25% der Gebühren kommen gar nicht bei den Studierenden in Form eines zusätzlichen Lehr- und Lernangebots an. Wenn schon Studierende in den Gremien zur Mittelverwendung sitzen, müssen die hier sehr genau aufpassen. Auf den Missbrauch von Studiengebühren hat neulich auch das ZDF-Magzin Frontal 21 hingewiesen. (zum Beitrag)
Besser ist des natürlich, Studiengebühren ganz abzuschaffen. Darum ist es auch erfreulich, wenn der ehemalige hochschulpolitische Referent Matthias Strobel ankündigt, wieder gemeinsam mit CONTRA etwas gegen die Studiengebühren zu tun.

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