Magnus Wirth, der neue hochschulpolitische Referent des AStA wird in »Campus«, einer Beilage der Augsburger Allgemeinen Zeitung zum Semesterbeginn wie folgt zitiert: »Außerdem achten wir darauf, dass die Gebühren auch tatsächlich zur Verbesserung der Lehre und nicht bespielsweise für neues Büromaterial eingesetzt werden.« Da bleibt einiges zu tun, im Sommersemester 2007 wurden zum Beispiel aus Studiengebühren bezahlt:
- 160.000 EUR für Personal- und Sachkosten für die Verwaltung der Studienbeiträge
- eine Waschmaschine und ein Laptop
- 3 Stellen inklusive PCs und Büroausstattung in der Uni-Verwaltung (66.600 EUR)
- ein Hörsaalmikrofon
Besser ist des natürlich, Studiengebühren ganz abzuschaffen. Darum ist es auch erfreulich, wenn der ehemalige hochschulpolitische Referent Matthias Strobel ankündigt, wieder gemeinsam mit CONTRA etwas gegen die Studiengebühren zu tun.
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